We take a break

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Fast 25 Jahre sind es nun her, seit wir beide ins Erwerbsleben eingetreten sind und der damit verbundenen Verantwortung ununterbrochen gerecht wurden. Es gab keine Pause, keinen Absturz, keinen Reset – höchstens mal feine Justierungen an der Richtung, in die sich alles entwickelt hat. Wir hatten viel Glück und durften viel Support erfahren – von Auftrags- und Arbeitgebern, Kunden und Kollegen. Jetzt sind wir beide 45 Jahre jung und haben – wenn alles optimal läuft mit der Welt und wir gesund bleiben – wohl noch etwa 25 Jahre vor dem Bug, um uns beruflich weiter zu entwickeln.

Diese nächste Lebensetappe wollen wir gut planen, und deshalb nehmen wir uns die Freiheit, während der Sommermonate Juli und August komplett ohne Termine, Deadlines, Verpflichtungen und Projekte zu sein.

Es gibt keine Weltreise und keinen Klosteraufenthalt, sehr wohl aber konzentrierte Einkehr, um darüber nachzudenken, was aus uns noch werden kann, wie wir die Konzentration wieder finden und was uns wirklich Freude macht. Das ist in dem bunten Mischgewerbe, das man heute so betreibt, mitunter etwas unklar geworden. Es geht darum, den Fokuspunkt im Sucher wieder zu finden. Wir werden in dieser Zeit auch eine strenge digitale Absenz pflegen, ohne E-mail, Voicemail und den ganzen Social-Media-Salat. Weil auch diese Dinge uns oft von der Erkenntnis abhalten, als uns dorthin zu führen.

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Wer uns also dieser Tage weder hört noch sieht noch findet, der möge uns verzeihen. Es sind ja nur acht Wochen, die wir uns Zeit nehmen. Sie kosten niemanden etwas, ausser uns selbst natürlich. Am 1. September haben wir hoffentlich die Energie und die Ideen zusammen, um motiviert und inspiriert zur nächsten Etappe aufzubrechen. Danke und bis bald! Nina und Jeroen

„In the long run, we shape our lives and we shape ourselves. The process never ends until we die. And the choices we make are ultimately our own responsibility.“ – Eleanor Roosevelt

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