We coach businessmen

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Einen beträchtlichen Teil unserer Beratungstätigkeit investieren wir seit Jahren in die Entwicklung der Geschäftswelt. Denn Businessmen mögen im Verlauf ihrer teils kräftezehrenden Ausbildungen zwar vieles gelernt haben, das sie als Wirtschaftskapitäne qualifiziert – doch wie man eine Krawatte und ein Einstecktuch kombiniert oder ein Jackett zuknöpft, wissen sie oft nicht. Über diese irrrationalen und nonverbalen Aspekte ihres Daseins lernen sie oft nichts und werden nur mit gefühlten Halbwahrheiten in der Tasche ins Berufsleben geschickt. Eigenartig doch, dass Auftritt, Outfit und Stil nicht auch Teil von Lehrplänen in den Universitäten sind!? Wo visuelle Elemente doch heute so wichtig sind?

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Aber nun gut, man kann ja Nachhilfeunterricht buchen. Und wir stehen dafür gerne zur Seite. Sei es mit dem Coaching «Your Style is Your Capital», das wir seit Jahren erfolgreich anbieten (Buchungen über die Agentur Andreas & Conrad, Zurich), sei es mit PErsonal Shopping und Outfit-Workshops für Gruppen (derzeit in Kooperation mit PKZ), mit der Erarbeitung von firmenspezifischen Dresscode-Guidelines, mit Experten-Statements in Medien (etwa Radio SRF) oder mit Business-Kolumnen, wie sie etwa in der deutschen «Wirtschaftswoche» erscheinen. Für die WiWo ist der Fall insofern besonders, als dass dort nicht das Outfit, sondern das ganze Drumherum des guten Stils zum Thema gemacht wird.

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Wir sind fest davon überzeugt, dass man sich in Stilfragen weiterbilden kann. Man wird durch Training besser, wie beim Tennis spielen oder Auto fahren. Nicht jeder wird ein Lewis Hamilton oder Roger Federer, aber jeder kann sich durch Übung verbessern, lässiger werden. Vielleicht steckt in vielen Langweilern doch ein kleiner Steve McQueen, oder bei den Frauen: Eine Audrey Hepburn.

Kleidung ist in erster Linie ein Schutz, dann aber auch ein Zeichen von Respekt gegenüber seinen Mitmenschen und der Umwelt. So soll man sich anziehen: Wie jemand, vor dem man ein bisschen Achtung haben kann. Das wirkt und wird verstanden. Wer sich gut anzieht, hat mehr vom Leben, mehr Freunde, mehr Umsatz, mehr Sex, mehr Spass. Und natürlich mehr im Schrank. Man muss es so sehen: der Schrank, das ist die immaterielle Bank. Was man dort investiert, kommt anderswo zurück.

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